Symptome ernst nehmen - Mineralstoffmangel erkennen

Muskelbeschwerden können auf Mangelerscheinungen hinweisen

(mpt-13/122). Jenseits der 50 wollen die meisten Menschen keine Abstriche mehr machen. Genuss steht bei ihnen an erster Stelle. Sie gehen gern essen, lieben alte Autos und bereiten sich mit Feuereifer auf den ersten Marathon vor. Doch bei hoher körperlicher Anstrengung ist Vorsicht geboten. Denn mit zunehmendem Lebensalter funktioniert der Körper nicht mehr wie gewohnt. Der Stoffwechsel wird langsamer, die Augen schlechter, das Gewicht höher und die Wadenkrämpfe können häufiger auftreten, meist nachts oder beim Sport.

Risikoprofil ermitteln

Wer länger jung bleiben möchte, sollte diese Symptome richtig zu deuten wissen. Mitunter lassen sie Rückschlüsse auf einen möglichen Mineralstoffmangel zu. Regelmäßige Untersuchungen beim Hausarzt können hier zusätzliche Klarheit bringen. So rät Dr. Klaus Tiedemann, bereits ab Mitte 30 regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Neben einem körperlichen Check und Bluttests sollte dabei nach den Empfehlungen des Arztes aus Moosburg an der Isar auch ein persönliches Risikoprofil ermittelt werden.

Gesunder Lebensstil gefragt

Wie hoch das Risiko - beispielsweise für die Entwicklung von Diabetes oder Arteriosklerose - ist, hängt von vielen Faktoren ab - auch der Lebensstil spielt eine Rolle. Durch ausgewogene Kost, eine bedarfsgerechte Mineralstoffversorgung und moderate Bewegungstrainings ist es nach der Auffassung des Allgemeinmediziners jedoch durchaus möglich, körperliche und geistige Fitness bis ins hohe Alter zu erhalten. Mit den Jahren werde die ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen, wie Magnesium, dabei allerdings immer wichtiger. Unter ( http://www.diasporal.de ) stehen dazu nähere Informationen sowie ein Bedarfsrechner und ein Magnesium-Ratgeber zum Download bereit.

 

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Mineralstoffmangel: Magnesiumdefizit ausgleichen

Denn auch bei Senioren bleibe der Bedarf an Mineralstoffen unvermindert hoch, betont Dr. Kerstin Salomon. Durch Stoffwechselveränderungen, Einschränkungen der Nierenfunktion und Medikamenteneinnahme könnten allerdings Schwankungen im Mineralstoffhaushalt begünstigt werden, gibt die Apothekerin aus München zu bedenken. So empfiehlt Salomon, zumindest bei bestimmten Mineralstoffdefiziten - beispielsweise bei Magnesium - rechtzeitig gegenzusteuern.
 

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Magnesium-Mangelerscheinungen vorbeugen

Andernfalls könnten Mangelerscheinungen wie Lidzucken, Muskelverspannungen oder Wadenkrämpfe die Folgen sein, warnt Jutta Doebel. Zum Ausgleich möglicher Defizite empfiehlt die Apothekerin und Ernährungsberaterin aus Köln regelmäßig die zusätzliche Einnahme von Mikronährstoffen aus der Apotheke - wie beispielsweise Magnesium-Diasporal 300. Das hoch dosierte Produkt eignet sich nach der Einschätzung der Sportmedizinerin Stefanie Mollnhauer nicht zuletzt auch für Senioren, die sportlich aktiv sind und viel schwitzen. Denn gerade sie verlieren nach den Erfahrungen der Münchner Ärztin viel Magnesium, das es zu ersetzen gilt.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen