Junge Frau im Sommertop im Grünen streicht sich über die Haut an der Schulter
8 Tipps für eine gesunde und schöne Haut

(djd) Unsere Haut hat viele wichtige Funktionen, sie ist Atem-, Stoffwechsel- und Schutzorgan in einem. Als größtes Organ des menschlichen Körpers ist sie ständigen Umwelteinflüssen und Belastungen ausgesetzt – und verrät viel über unseren Lebenswandel und Gesundheitszustand.

Schälchen mit Myrrhe
Ernährungs- und Stressmanagement fördert die Darmgesundheit

(ak-o) Bei Patienten mit Reizdarm und diversen Verdauungsbeschwerden rückt seit einigen Jahren ein ganz besonderes „inneres Schutzschild“ in den Fokus: die Darmbarriere. Ist sie instabil, dann lässt sie mehr Stoffe in unseren Körper, als ihm guttut. Diese Störung wird daher auch als „Leaky Gut “ („löchriger Darm“) bezeichnet. 

Schale mit Müsli, frischen Beeren und Joghurt
Volkskrankheit Diabetes

(ak-o) Mehr als acht Millionen Menschen in Deutschland haben einen Diabetes mellitus. Vererbung, Übergewicht, Bewegungsmangel und Stress führen immer mehr Menschen zu Diabetes mellitus. 

Mann am übervollen Schreibtisch fasst sich mit dem Händen an den Kopf
Kreisende Gedanken bringen uns aus dem inneren Gleichgewicht

(akz-o) Unser Nervensystem ist ein komplexes Netzwerk aus Neuronen und Synapsen, das pausenlos Informationen durch unseren Körper sendet und empfängt. Ohne einen natürlichen Reizfilter wäre das alles schnell zu viel. Doch dadurch wird Wichtiges gespeichert und weiterverarbeitet, gleichzeitig werden nicht benötigte Informationen eliminiert. 

Zwei junge Frauen beim Schlittschuhlaufen auf einem zugefrorenen See
Dem Winter die coole Schulter zeigen

(djd)  Herbst und Winter sind in unseren Breitengraden vor allem eins: düster. Der ständige Lichtmangel kann aufs Gemüt schlagen und zusammen mit der Kälte auch den Körper beanspruchen. Schlappheit und gedrückte Stimmung sind dann oft die Folge – und ein ausgedehnter Winterschlaf ist leider nicht drin.

Fatigue überwinden, neue Kraft finden

(djd) Im Rahmen ihrer Krebsbehandlung entwickeln bis zu 80 Prozent der Betroffenen eine anhaltende Erschöpfung, medizinisch als krebsbedingte Fatigue bezeichnet. Sie äußert sich unter anderem durch Müdigkeit und Erschöpfungszustände, die in keinem Verhältnis zur täglichen Aktivität stehen, durch Konzentrationsprobleme, Interesselosigkeit, depressive Stimmungen oder Reizbarkeit.