VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Ausbildung\" am 29.09.2011

Traumjob gesucht - Ausbildungsplatz gefunden! 

Die Schule ist aus, das Leben beginnt! Für rund 880.000 Absolventen, die laut Bundesbildungsministerium 2011 die allgemein bildenden Schulen verlassen, geht’s zurzeit um ihre berufliche Zukunft: Die heiße Phase der Bewerbungen um die Ausbildungsplätze für 2012 läuft auf vollen Touren.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 29.09.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), des Deutschen Hebammenverbandes e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative \"Babyfreundliches Krankenhaus\" vom 28.09.2011:

Stillen. Natürlich das Beste!

Zur Weltstillwoche auf www.kindergesundheit-info.de: Eltern fragen - Experten antworten

Anlässlich der Weltstillwoche vom 3. bis 9. Oktober 2011 informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hebammenverband e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" mit einem gesonderten Angebot rund um das Thema Stillen. Auf der Internetseite der BZgA http://www.kindergesundheit-info.de haben vom 4. bis 9. Oktober 2011 alle Eltern und Interessierten die Möglichkeit, ihre Fragen zum Stillen zu stellen und von Experten beantworten zu lassen. Mit Lisa Fehrenbach vom Deutschen Hebammenverband e.V. und Dr. Michael Abou-Dakn, Mitglied der Nationalen Stillkommission, stehen in dieser Zeit zwei ausgewiesene Fachleute mit ihrem Wissen und ihrer praktischen Erfahrung für die Beantwortung aller Fragen zum Thema zur Verfügung.

Mehr Prävention von Adipositas!

Weltweit werden die Menschen immer dicker und kränker, und nirgendwo hat sich dieser Trend bisher aufhalten lassen. Gesund bleibt nur, wer sich Tag für Tag gegen die Versuchungen an fetter und zuckriger Kost sowie den Bewegungsmangel stemmt, meint Wolfgang Geissel. Vor allem Kinder müssen das lernen.

In dieser Woche hat sich die UN-Vollversammlung zum zweiten Mal in ihrer Geschichte einem dringenden gesundheitspolitischen Thema zugewandt: Nach HIV vor zehn Jahren ist jetzt die weltweite Epidemie von Zivilisationskrankheiten Anlass zu großer Sorge.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) vom 19.09.2011:

DOSB und BZgA starten Aktion "Alkoholfrei Sport genießen"

Ziel ist die Alkoholprävention in Sportvereinen zu fördern

Köln/Frankfurt am Main. 19. September 2011. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben die Aktion "Alkoholfrei Sport genießen" gestartet. Von September 2011 bis Dezember 2012 sind alle Sportvereine in Deutschland aufgerufen, sich mit alkoholfreien Sportwochenenden, Turnieren oder anderen Veranstaltungen an der Aktion zu beteiligen. Auf diese Weise können sie ein Zeichen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol setzen. Den Startschuss für die Initiative gaben DOSB-Präsident Thomas Bach und BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott am heutigen Montag im Kölner Sport- und Olympiamuseum.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 15.09.2011

Feiern mit Verantwortung

BZgA rät: Auf bevorstehenden Volksfesten verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen

Anlässlich der bevorstehenden Volksfeste, wie das am Wochenende startende Oktoberfest in München oder die "Cannstatter Vasen" Ende September, rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) allen Besucherinnen und Besuchern verantwortungsvoll mit Alkohol umzugehen. Denn: Hoher und schneller Alkoholkonsum kann lebensgefährlich sein.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

Kommunen setzen beim Kinderschutz verstärkt auf "Frühe Hilfen"

Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Ergebnisse der "Bestandsaufnahme Kommunale Praxis Früher Hilfen" vor

Die Mehrheit der Kommunen in Deutschland hat ihre Anstrengungen im Bereich "Frühe Hilfen" deutlich verstärkt. Wie aus einer Bestandsaufnahme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) hervorgeht, haben zwei Drittel der Kommunen in den vergangenen Jahren durch politischen Beschluss frühzeitige Hilfsangebote für Familien ausgebaut. Viele Kommunen haben hierfür dauerhaft zusätzliche Mittel bereitgestellt. Für die Bestandsaufnahme des NZFH wurden deutschlandweit die Jugend- und Gesundheitsämter befragt.